WWZ übernimmt bei Sasag
Der Schaffhauser Kabelanbieter Sasag hat einen neuen Haupteigentümer erhalten. Die Wasserwerke Zug halten neu 51 Prozent am Unternehmen. Das operative Geschäft soll wie bisher weitergehen.
Die Wasserwerke Zug (WWZ) hat 51 Prozent der Aktien des Schaffhauser Kabelanbieters Sasag übernommen. Heute seien die Verträge unterzeichnet worden, wie die WWZ mitteilte.
Im Rahmen der Vereinbarung übernahmen die WWZ die Aktien der bisherigen Sasag-Teilhabers und Geschäftsführers Walter Blanz und des Verwaltungsrats John Keiser. Die Stadt Schaffhausen bleibt über die Städtischen Werke mit 49 Prozent an der Sasag beteiligt.
Walter Blanz bleibt weiterhin Sasag-Geschäftsführer. "Der Kabelnetzbereich der WWZ ist sehr ähnlich aufgestellt wie die Sasag, was die Wahrung der Kontinuität für unsere Kunden und alle Mitarbeitenden auf lange Sicht gewährleistet", sagte Blanz zum Einstieg von WWZ. Das operative Geschäft soll indes unverändert weitergeführt werden.
Beide Unternehmen beliefern Kunden in eigenen und Partnernetzen. Die Sasag adressiert 40'000 Kunden über Grundanschlüsse, die WWZ rund 90'000 Anschlüsse mit ihren Diensten.

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