Weniger Digitalkameras verkauft
Die Zahl der in Deutschland verkauften Digitalkameras sinkt. Der Trend geht hin zu hochpreisigen, leistungsfähigen Produkten.
In Deutschland werden weniger Digitalkameras verkauft. Trotzdem können die Hersteller sich auf höhere Einnahmen freuen, wie Winfuture.com berichtet. Denn der Trend gehe hin zu hochpreisigen, leistungsfähigen Produkten, während billige Modelle zunehmend von der Handy-Kamera ersetzt würden.
Der Markt für Digitalkameras inklusive entsprechender Objektive wachse in diesem Jahr in Deutschland voraussichtlich um 3,9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro, so eine aktuelle Prognose des IT-Branchenverbandes Bitkom, die sich auf Daten des Marktforschungsunternehmens GfK und des European Information Technology Observatorys (EITO) stützt. Die Verkaufszahlen gehen um rund 500'000 von 8,3 Millionen auf 7,8 Millionen Geräte zurück.
"Die Verbraucher fragen derzeit besonders hochwertige Kameras nach", wird Michael Schidlack vom Bitkom zitiert. "Deshalb wachsen die Umsätze, obwohl die Verkaufszahlen sinken", erklärt er weiter.

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Katzenhaare und ein Abschied

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

ETH und EPFL gründen KI-Institut
