Umsatzsturz im CE- und IT-Handel
Die IT- und CE-Branche hat im vergangenen Jahr im Schweizer Detailhandel am schlechtesten abgeschnitten. Die GfK spricht von einer angespannten Situation.
Stagnation im Schweizer Detailhandel. Wie die GfK in ihrem jährlichen Markt-Monitor schreibt, ist der Umsatz im vergangenen Jahr teuerungsbereinigt (minus 0,7 Prozent) auf Vorjahresniveau geblieben.
Am besten schnitt der Lebensmittel-Bereich ab. Die Non-Food-Märkte büssten insgesamt 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein. Der Bereich Multimedia, Unterhaltungselektronik, Haushaltgeräte, Tonträger, Telekom, IT, und Foto war im vergangenen Jahr der umsatzschwächste und erzielte ein Minus von 3,2 Prozent.
Die GfK schreibt von einer angespannten Situation im Schweizer Handel. Die Nervosität zeige sich an Preiskämpfen und Rabattschlachten einzelner Händler. Doch die Kunden würden umso preissensibler, je mehr über die Preislage kommuniziert werde. Das sei an der wachsenden Zahl Einkäufe im benachbarten Ausland ersichtlich.
Für das Jahr 2013 prognostiziert das Bundesamt für Statistik eine Teuerung von 0.2 Prozent.

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