Sharp kooperiert mit chinesischem Staatsbetrieb
Aufwind für Sharp: Durch eine Kooperation mit China Electronics erhofft sich der japanische Hersteller Lizenzeinnahmen von mehreren 100 Millionen US-Dollar.
Beim kriselnden japanischen Hersteller Sharp geht es scheinbar wieder aufwärts. Nachdem Sharp Anfang Woche bekannt gab, dass Chiphersteller Qualcomm mit einer Finanzspritze von 120 Millionen Dollar zum drittgrössten Investor aufsteigt, wurde nun ein weiterer Partner bekannt gegeben.
Wie Sharp mitteilt, arbeitet der Hersteller künftig mit der chinesischen Staatsfirma China Electronics zusammen. Sharp will künftig gemeinsam mit dem chinesischen Partner günstige LCD-Panels produzieren. Hierfür sei das japanische Unternehmen bereit, ihre IGZO-Technologie an das chinesische Unternehmen zu übergeben.
Durch diese Zusammenarbeit erhoffe sich Sharp Lizenzeinnahmen von mehreren hundert Millionen US-Dollar sowie Zugriff auf eine bestimmte Menge der produzierten Ware. Genaue Details wollten die zwei Unternehmen nicht bekannt geben, wie das Elektrojournal berichtet.
Die Produktion im gemeinsamen Werk, das sich im chinesischen Nanjing befindet, soll 2015 starten. China Electronics wolle gut 300 Milliarden Yen (2,3 Mrd. Euro) in das Werk investieren. Rund zehn Prozent des Joint Ventures sollen an Sharp gehen.

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