Samsung will iPhone 5 angreifen
Sollte das iPhone 5, das morgen vorgestellt wird, LTE-fähig sein, könnte Samsung gemäss industrienahen Quellen ein Verkaufsverbot anstreben.
Das iPhone 5 ist noch nicht offiziell angekündigt, da kursieren schon Gerüchte, wonach Samsung gegen das neue Modell vorgehen will. Gemäss Koreatimes.co.kr soll Samsung mit eine Klage gegen Apple wegen im iPhone 5 benutzter LTE-Patente vorbereiten.
Eine industrienahe Quelle will herausgefunden haben, dass sich Samsungs Klage vor allem gegen den US-amerikanischen und europäischen Markt richte. Hauptstreitpunkt sei die LTE-Kompatibilität. Der Mobilfunk der vierten Generation (LTE), die im Vergleich zum 3G-Standard "neu und wertvoll" sei und könne daher nicht wie der Vorgänger unter die FRAND-Regelung fallen (faire, vernünftige und nichtdiskriminierende Lizenzierung).
HTC kämpft ebenfalls um Verbot
Samsung hält gemäss Golem.de zwölf Prozent Anteil an LTE-Patenten. Auch Smartphonehersteller HTC hat zwei LTE-Patente erworben und soll damit nun vor der amerikanischen US-Handelskammer ITC versuchen, ein Verkaufsverbot für das aktuelle iPad und das iPhone 5 in den USA zu erwirken. Apple wiederum versucht, die beiden Patente ungültig erklären zu lassen. Sie seien für LTE nicht relevant.
Industrienahe Quellen wollen herausgefunden haben, dass das neue iPhone-Modell LTE-fähig sein soll. Es wird erwartet, dass Apple das iPhone 5 morgen Mittwoch der Welt vorstellt. Samsung nahm zu den Gerüchten keine Stellung.

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