Oki-Roadshow mit gesamtem Produktportfolio
Der Druckerhersteller Oki hat auf der Roadshow in Konstanz sein gesamtes Produktportfolio ausgestellt. Die Produktpalette erweitert Oki um Label- und Etikettendrucker sowie um zwei neue Modelle der Mono-LED-Serie. Die Preise der Geräte liegen zwischen 1950 und 4400 Franken.





Auf der OKI-Roadshow in Konstanz hat der Druckerhersteller seine aktuellen Drucker und Multifunktionsgeräte ausgestellt. Dazu zählen neben neuen Label- und Etikettendruckern die zwei Mono-LED-Drucker "B700" und "MB700" sowie die Multifunktions-Serie "MC700". Diese eignet sich nach Angaben des Herstellers vor allem für mittelgrosse Arbeitsgruppen mit Okis Managed Document Service, wie aus der Pressemitteilung hervorgeht. Ausserdem präsentierte Oki Softwarelösungen zur Kostenkontrolle und den LED-Weiss-Drucker "ES9420WT".
Die Multifunktions-Serie "MC700" soll alle Anwendungsgebiete im Büroalltag abdecken können. Dazu zählen Drucken, Scannen, Kopieren und offenbar auch weiterhin Faxen. Darüber hinaus verfügen die "MC700"-Modelle über Duplex-Funktionalität, Netzwerkanbindung für Druck, Scan to Folder oder E-Mail sowie Remote Scan und Fax-Weiterleitung. Durch die "Smart Extendable Platform" sollen die Drucker an externe Software wie Dokumenten-Managementsysteme angebunden werden können oder das Abholen von Druckaufträgen per Chipkartensystem ermöglicht werden.
Das kleinste Modell "MC760dn" schafft 28 Seiten pro Minute und ist für 1 bis 20 Anwender ausgelegt. Der Preis liegt bei 1950 Franken. Für das Spitzenmodell der Serie, mit Fax-Einheit und integrierter Sortier- und Heftfunktion, empfiehlt Oki einen Preis von 4400 Franken.

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Katzenhaare und ein Abschied

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
