Nintendos Turnaround
Nintendo hat das vergangene Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen abschliessen können. Für den Turnaround des Spiele- und Konsolenherstellers gibt es mehrere Gründe.

Nintendo hat im vergangenen Geschäftsjahr den Turnaround geschafft. Der Spiele- und Konsolenhersteller erzielte gemäss Geschäftsbericht einen Gewinn von 7,01 Milliarden Japanische Yen, das sind umgerechnet rund 66,4 Millionen Franken. Ein Jahr zuvor resultierte noch ein Verlust von 43,2 Milliarden Yen (rund 409 Millionen Franken).
Der Umsatz ging jedoch leicht zurück, um 1,8 Prozent auf 647,65 Milliarden Yen (rund 6,1 Milliarden Franken).
Der Umschwung hat mehrere Gründe. Zum einen dürfte der schwächere Yen-Kurs Nintendos Bilanz aufgebessert haben. Andererseits hat Nintendo zum Weihnachtsgeschäft die neue Konsole Wii U lanciert, und damit zum Jahresende nochmals zulegen können. Gut drei Millionen Wii-U-Konsolen seien zum Start abgesetzt worden.
Wie das Handelsblatt berichtet, sinkt der Wii-U-Absatz jedoch. Im laufenden Quartal sollen es weniger als 400'000 Konsolen sein. Dennoch hofft Nintendo, im laufenden Jahr neun Millionen Wii U verkaufen zu können. Das soll mit neuen Spielen möglich sein.

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