Massenentlassung bei Zynga
Zynga will sparen. Der Game-Hersteller entlässt deshalb fast 20 Prozent seiner Belegschaft. In Zukunft soll der mobile Spielemarkt im Vordergrund stehen.

Der Spiele-Entwickler Zynga hat angekündigt fast 20 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen zu wollen. Auf diese Weise sollen die Kosten gesenkt werden, wie CEO Mark Pincus auf der Firmenwebseite mitteilt. Welche Bereiche betroffen sein werden wurde nicht bekannt. Pincus schrieb aber, dass die Auswirkungen über die gesamte Unternehmung hinweg spürbar sein würden. Dieser Schritt sei notwendig um sich an den schnell wechselnden Markt anzupassen, meinte Pincus. Mit verkleinerten Teams und weniger Personalkosten könnten die bestehenden Teams mehr Risiken eingehen.
Vergangenes Jahr verzeichnete Zynga einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Franken. 85 Prozent des Firmenumsatzes stammten von Games auf Facebook. Im selben Zeitraum verzeichnete der Spieleanbieter einen Nettoverlust von etwa 200 Millionen Franken.
Ein Problem ist, dass Anwender immer seltener auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken Games wie Farmville spielen wollen. Um zu wachsen, setzt das Unternehmen künftig stärker auf den mobilen Bereich, etwa mit Spielen für Smartphones und Tablets.

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
