Licht von Sharp
Nachdem Hersteller wie Philips und LG den Schritt bereits gewagt haben, wirft nun auch Sharp ein eigenes LED-Beleuchtungsportfolio auf den Markt. Fünf Produktfamilien mit insgesamt 46 Beleuchtungsprodukten für Verkaufsräume und Industriegebäude umfasst das neue Sortiment.


Sharp Europa steigt in das Geschäft mit LED-Leuchten ein. Wie das Unternehmen mitteilte, kommen fünf Produktfamilien mit insgesamt 46 LED-Leuchten auf den Markt. Ausgelegt für Verkaufsräume und Industriegebäude will der Hersteller mit den Produkten in erster Linie Lichtdesigner, Architekten, Facility Manager und Elektroinstallateure adressieren.
In den Leuchten kommt Sharps Multi-Chip-LED "ZENIGATA" in COB-Bauweise zum Einsatz. Damit wolle man die LED-typischen Energiespar- und Effizienzvorteile im Markt positionieren. Der Einstieg von Sharp in diesen Markt soll dafür sorgen, dass LED-Beleuchtungen für Kunden, die auf der Suche nach energiesparenden und leistungsfähigeren Alternativen zu bestehenden oder neuen Beleuchtungssystemen sind, noch interessanter werden, wie Jennifer Campbell, General Manager Sharp LED Lighting Europe in der Mitteilung erläutert.
Die fünf neuen Produktfamilien heissen Yuji, Hayu, Tada, Kato und Yuna. Die Leuchten von Yuji und Hayu sind für Verkaufsräume vorgesehen. Industrielle Anwendungsgebiete sollen die Leuchten der Familien Tada und Kato abdecken. Die Produkte der Yuna-Familie würden sich für beide Bereiche eignen.
Keine Pläne für Vertrieb in der Schweiz
Der Vertrieb des neuen Beleuchtungsportfolios läuft vorerst nur über Deutschland. Für die Schweiz gibt es bislang keinerlei Pläne, wie Irene Cavelti, Manager Marketing bei Sharp Schweiz, auf Anfrage erklärte.
Zusätzlich hat das Unternehmen angekündigt, über Hitachi Capital ein Finanzierungsprogramm für den LED-Markt anzubieten. Dies sei als Erweiterung des bestehenden Solar-Finanzierungsprogramms für gewerbliche Kunden gedacht. Zum Start beschränke sich das zunächst auf Grossbritannien.

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