Kodak macht Fortschritte
Kodak macht Hoffnung auf Besserung. Der US-Fotopionier hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und glaubt an ein Ende der Insolvenz - trotz einem Verlust in Höhe von 224 Millionen US-Dollar.
Kodak geht es anscheinend wieder etwas besser, obwohl unter dem Strich immer noch rote Zahlen stehen. Der insolvente US-Fotopionier hat im abgeschlossenen zweiten Quartal einen Verlust von 224 Millionen US-Dollar verbucht. Ein Jahr zuvor meldete Kodak jedoch noch einen Quartalsverlust von 299 Millionen Dollar.
Kodaks Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17 Prozent auf 583 Millionen Dollar. Dass weniger umgesetzt wurde, ist durch den Kurswandel bedingt, den Konzernchef Antonio Perez dem Unternehmen verpasst hat. Offenbar fährt Perez damit erfolgreich, er erwartet bereits im laufenden Quartal ein Ende der Insolvenz.
Perez will Kodak als Druck-Spezialist neu aufstellen. Dafür stiess er zahlreiche Unternehmenssparten ab. So trennte man sich vom Digitalkamerabereich, vom Geschäft mit Analogfilmen und auch von der Tintendruckersparte. Tausende Stellen wurden gestrichen und Patente veräussert.

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