iMac für Bastler praktisch unreparierbar
Der neue iMac ist gemäss dem Reparaturblog iFixit in Eigenregie nahezu unreparierbar. Der Blog vergibt daher schlechte Noten und empfiehlt Reparaturfreudigen das iMac-Vorgängermodell.

Der Reparaturblog iFixit hat den neuen iMac hinsichtlich seiner Reparierbarkeit getestet. Wie Futurezone.at berichtet, schneidet der neue iMac im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich schlechter ab. Von zehn Punkten erreiche er nur noch drei Punkte auf der Reparaturskala – bei der letzten Generation von 2009 waren es noch sieben Punkte.
Als nachteilige Entwicklung werte iFixit, dass das bisher mit Magneten fixierte Display neu mit Klebstoff am Rahmen angebracht sei. Damit könne das Display schlecht vom Rahmen gelöst und nach einer Reparatur oder einem Upgrade des iMacs nur noch mit Aufwand angebracht werden.
RAM-Speicher unter Motherboard
iFixit kritisiert dem Futurezone.at zufolge ausserdem, dass die RAM-Plätze beim 21,5-Zoll-Modell nicht mehr von aussen zugänglich seien. Im Gegensatz zum 27-Zoll-Modell, das nach wie vor in Eigenregie aufrüstbar sei, könne die Speicherkapazität bei der kleineren iMac-Version nur bei der Anschaffung des Geräts gegen Entgelt erhöht werden. Wolle ein Käufer den Speicher später aufstocken, müsse er praktisch den ganzen iMac auseinanderbauen, da sich die RAM-Plätze unter dem Motherboard befänden.
Trotz Leerraum kein Platz für zweite Festplatte
iFixit erwähnt schliesslich auch den Umstand, dass im Gehäuse des neuen iMacs viel Platz herrsche. Da Apple aber bei der neuen Generation statt auf mehrere kleine Lüfter auf einen grösseren gesetzt habe, falle die Möglichkeit, eine zweite Festplatte einzubauen, weg.

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