Digitale Verkäufe bei Computerspielen sind beliebt
Ubisoft, einer der grössten Spielehersteller weltweit, erlebt einen Trend von physischen zu digitalen Verkäufen.
Der französische Spielehersteller Ubisoft hat das erste Quartal 2012/2013 erfolgreich abgeschlossen. Laut Mitteilung setzte das Unternehmen von April bis Juni 2012 131 Millionen Euro um, das sind 17,5 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Wieviel Gewinn aus diesem Umsatz resultierte, teilte Ubisoft nicht mit.
Verkauf im Laden nimmt ab
Aus den Geschäftszahlen von Ubisoft ist ein Trend erkennbar, der nicht nur für das Unternehmen, sondern für die ganze Branche gelten dürfte: Digitale Verkäufe werden beliebter. Während die Zahlen für den physischen Spieleverkauf im Laden im Monat Juni in den USA um 29 Prozent einbrachen, erhöht sich die Zahl der digitalen Verkäufe.
Ubisoft verkaufte 41 Prozent weniger physische Spiele, dafür hat das Unternehmen mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr online umgesetzt. Insgesamt 27 Millionen Euro Umsatz erzielte der Spielehersteller mit digitalen Verkäufen, während der Verkauf über den Handel noch 39 Millionen Euro einbrachte.
Positive Prognosen
Bei Spieleherstellern kann ein erfolgreiches Spiel oder ein Flop den gesamten Quartalsbericht beeinflussen. Auch bei Ubisoft, einem der grössten Spielehersteller weltweit, ist dies nicht anders. So habe vor allem der Titel Ghost Recon Future Soldier zur Umsatzsteigerung beigetragen und sei in den Monaten Mai und Juni das erfolgreichste Spiel in den USA gewesen.
Auf dem amerikanischen Markt ist Ubisoft nach eigenen Angaben viertgrösster Spielehersteller mit einem Marktanteil von 7,7 Prozent. Ubisoft geht von einem Umsatz von 110 Millionen fürs laufende Quartal aus. Für das gesamte Geschäftsjahr prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz zwischen 1,16 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden Euro und einen Gewinn von 70 Millionen Euro bis 90 Millionen Euro.

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