Gerichtsverfahren
Chef von Kino.to legt Geständnis ab
Der mutmassliche Gründer und Chef von Kino.to wird wohl eine Haftstrafe von mindestens viereinhalb Jahren absitzen müssen.
Der mutmassliche Gründer und Chef des Filmportals Kino.to hat vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt. Dies als Teil einer Vereinbarung zur Abkürzung des Verfahrens. Der Angeklagte müsse mit einer Haftstrafe von 54 bis 58 Monaten - also mindestens viereinhalb Jahren - rechnen. Das endgültige Urteil soll am 14. Juni gefällt werden, schreibt Spiegel.de.
Kino.to hatte als grösstes deutschsprachiges Streaming-Portal rund 135 000 raubkopierte Videoinhalte angeboten. Im Juni 2011 wurde die Website im Rahmen einer Aktion der Staatsanwaltschaft Dresden geschlossen.
"I'm gonna be honest - this doesn't look anything like the movie"
Youtuber basteln Destillanzug genau wie in Dune ... naja, fast
Uhr
Google Accessibility Discovery Center
Wo Barrierefreiheit erlebt und gemeinsam gefördert werden soll
Uhr
Händler können Daten anpassen
Update: Amazon bestreitet Datenleck
Uhr
Zehntel der Belegschaft
Supermarkt AG der Migros entlässt wohl 150 Angestellte
Uhr
Ab 1. August 2024
Jon Fanzun wird neuer Swico-Geschäftsführer
Uhr
Stromnetze stabilisieren
Scale Energy baut dezentrales Batteriespeicher-Netzwerk
Uhr
Digitec Galaxus
KI bietet Übersicht über Produktbewertungen
Uhr
Marktreport
Der Grillmarkt leidet unter der Post-Pandemie-Sättigung
Uhr
Suchtverhalten bei Kindern
EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Meta
Uhr
Projekte der HSLU
Das Stromnetz im Blick behalten
Uhr
Webcode
H9vQZvyV