Big Brother Microsoft
Zur Lizenzüberwachung und aus Jugendschutzgründen liesse sich Kamera- und Sensortechnik einsetzen, schreibt Microsoft in zwei Patentanträgen. So könnte das Unternehmen beispielsweise feststellen, wie viele Personen vor dem Fernseher sitzen.
Zwei Patentanträge von Microsoft zeigen laut einem Bericht von Golem.de einen Anwendungszweck für die Kinect-Kamera, der ausserhalb der Spielwelt liegt. Die Kamera könnte die Zuschauer vor dem Fernseher zählen und falls notwendig auch das Alter der Anwesenden schätzen. Auch zur Lizenzüberwachung könnte die Technik eingesetzt werden.
Der Name "Kinect" falle zwar nicht explizit in dem Antrag "Content distribution regulation by viewing user", aber einer der Erfinder der Kinect-Hardware zeichne auch für diesen Patentantrag verantwortlich.
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Katzenhaare und ein Abschied
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT