Atari SA ist ebenfalls pleite
Nach den Konzerntöchtern hat nun auch der Mutterkonzern Atari Insolvenz angemeldet. Schuld sei der Rückzug eines Investors.

Nachdem bereits Atari USA mit mehren Konzernschwestern Insolvenz anmeldete, hat nun auch die französische Konzernmutter Atari SA einen Insolvenzantrag eingereicht. Wie der Computerspiel-Pionier mitteilt, ziehe sich der Finanzinvestor Bluebay zurück und fordere eine Zahlung aller ausstehenden Kredite bis Ende kommenden März.
Konkret soll Atari SA rund 21 Millionen US-Dollar aufbringen, was weder das Unternehmen noch weitere Investoren tragen könnten. Jim Wilson, CEO von Atari, erklärt den Schritt zur Insolvenz: "In Anbetracht der derzeitigen Situation mit Bluebay haben wir uns für die aus unserer Sicht beste Lösung entschieden, um das Unternehmen und die Aktionäre zu schützen."
Die amerikanischen Konzerntöchter wollen sich mit dem Verkauf von Vermögenswerten gesundstossen. Die Rechte an Spieleklassikern wie Pong stehen zum Verkauf. Laut einer Mitteilung wollen sie sich künftig auf den Bereich Mobile Games konzentrieren. Das Geschäft sei von klassischen Retail-Spielen auf digitale Spiele und Lizenzierung umgestellt worden. Zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs versuchen die Konzerntöchter ein Massendarlehen in Höhe von 5,25 Millionen US-Dollar zu erhalten.

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