Apple besiegt Mirror Worlds vor Gericht
Ein vierjähriger Patentstreit hat ein Ende gefunden: Apple verletzt laut einem US-Gericht kein geistiges Eigentum von Mirror Worlds.
Vier Jahre ist es her, seit das US-Unternehmen Mirror Worlds eine Patentklage gegen Apple eingereicht hat: Die Technologien Cover Flow, Time Machine und Spotlight seien patentierte Ideen des Firmengründers David Gelernter, und Apple solle für deren Nutzung bezahlen. 2010 bejahte ein US-Gericht diese Argumentation und verdonnerte Apple zu 625,5 Millionen US-Dollar Schadenersatz. Der Konzern legte jedoch Berufung ein, worauf ein Bundesgericht in Texas Apple freisprach.
Mirror Worlds liess dies nicht auf sich sitzen und gelangte an ein weiteres Berufungsgericht. Dieses hat nun erneut zugunsten von Apple entschieden: Die Patente von Mirror Worlds seien zwar gültig, heisst es im Urteil, aber Apple verletze sie nicht. Sowieso wäre die Schadenersatzforderung viel zu hoch gewesen, argumentiert das Gericht.

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