Shiatsu Massager Pro

Fitagon ruft Ladegerät wegen Brandgefahr zurück

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von Joël Orizet und cka

Das ESTI und der Fitnesshändler Fitagon rufen ein Ladegerät eines akkubetriebenen Massagegeräts zurück. Vom "Ladegerät für Fitagon Shiatsu Massager Pro" geht Brandgefahr aus.

So sieht das akkubetriebene Massagegerät aus - nicht das Gerät, sondern nur das mitgelieferte Ladegerät ist vom Produktrückruf betroffen. (Source: Screenshot youtube.com/watch?app=desktop&v=dmxBHjNfqng)
So sieht das akkubetriebene Massagegerät aus - nicht das Gerät, sondern nur das mitgelieferte Ladegerät ist vom Produktrückruf betroffen. (Source: Screenshot youtube.com/watch?app=desktop&v=dmxBHjNfqng)

Wer ein Massagegerät namens Fitagon Shiatsu Massager Pro besitzt, hat womöglich ein Problem: Das mitgelieferte Ladegerät könnte einen Brand verursachen. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) und der Importeur des Produkts, der Fitnesshändler Fitagon, starten deswegen eine Rückrufaktion. 

Aufgrund sicherheitstechnischer Mängel besteht die Gefahr einer übermässigen Erwärmung - daher die Brandgefahr, wie das ESTI mitteilt. 

Vom Produktrückruf betroffen ist nur das "Ladegerät für Fitagon Shiatsu Massager Pro". Das Massagegerät selbst ist vom Rückruf nicht betroffen. Wer will, kann es also weiterverwenden. Die akkulosen Modelle des Anbieters sind ebenfalls nicht vom Rückruf betroffen. 

Ein Foto des vom Produktrückruf betroffenen Ladegeräts.

Von diesem Ladegerät für den Fitagon Shiatsu Massager Pro geht Brandgefahr aus. (Source: ESTI) 

Fitagon bittet Käuferinnen und Käufer, die betroffenen Ladegeräte nicht mehr zu verwenden, sie fachgerecht zu entsorgen und sich per E-Mail an info@fitagon.ch zu melden, um ein kostenloses Ersatz-Ladegerät zu beantragen. 


Übrigens: Der Schlüssel zu vielen stressbedingten Erkrankungen oder Angststörungen ist der Erregungszustand des Gehirns. ETH-​Forschende haben nun einen Weg gefunden, wie man diesen mit einer neuen Biofeedback-​Methode beeinflussen kann. Lesen Sie hier mehr dazu

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