LG steigt aus dem Photovoltaik-Geschäft aus
LG Electronics steigt aus dem Photovoltaik-Geschäft aus. Grund für den Ausstieg sind globale Unsicherheiten sowie der starke Preiswettbewerb und die steigenden Rohstoffpreise.

Per Ende Juni ist Schluss mit Photovoltaik für LG Electronics. Der Verkauf und die Produktion der Solarstrom-Module werde eingestellt, wie "pv magazine" berichtet. Als Gründe für den Ausstieg nenne der südkoreanische Hersteller die globalen Unsicherheiten im PV-Geschäft, den Preiswettbewerb und die steigenden Rohstoffpreise.
Trotzdem werde der Kundensupport noch "einige Zeit" weitergeführt: "Die Produktion von Solarmodulen selbst wird bis zum zweiten Quartal dieses Jahres fortgesetzt, um einen angemessenen Bestand für den zukünftigen Service-Support zu sichern", teilt LG mit. Auch bleibe das Geschäft mit den Energiespeichersystemen (ESS), Energiemanagementlösungen und anderen Innovationen weiter bestehen.
LG schreibt zudem, dass die Solarprodukte noch für einen bestimmten Zeitraum verfügbar sein werden. Wie lange dieser sein wird hänge von den Lieferumständen in den einzelnen Ländern ab.
Lesen Sie ausserdem: Zur Deckung des steigenden Strombedarfs sind wir auf Stromimporte angewiesen, die allerdings häufig einen grossen CO2-Fussabdruck aufweisen. In einer neuen Studie zeigen Forschende der Empa und der Universität Genf, wie die Schweiz mit einem diversifizierten Zubau von erneuerbaren Energien diese CO2-belasteten Stromimporte reduzieren kann.

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Katzenhaare und ein Abschied

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
