Fabio De'Longhi tritt als CEO ab
Fabio De'Longhi ist seit 1. Mai nicht mehr CEO der gleichnamigen Firmengruppe – ihm folgt mit Massimo Garavaglia ein erfahrener, multinational ausgerichteter Manager. De'Longhi selbst wird das Unternehmen nicht verlassen, sondern sich um drei wesentliche Bereiche kümmern.



In einem kurzen Schreiben an seine Geschäftspartner hat Fabio De'Longhi mitgeteilt, dass er seit dem 1. Mai nicht mehr CEO des Familienunternehmens ist, sondern sich nun intensiver um drei sehr wesentliche Bereiche kümmern möchte, die seines Erachtens "den Unterschied in der Zukunft des Unternehmens" ausmachen werden: Innovationen, Menschen/Mitarbeiter & Firmenkultur sowie Mergers & Acquisitions (Fusionen, Firmenzukäufe beziehungsweise Übernahmen). "Aus diesem Grund habe ich meine Rolle und die Verantwortung als CEO per 1. Mai abgegeben", schreibt De'Longhi.
In die CEO-Rolle schlüpft mit Massimo Garavaglia nun, ein international erfahrener Spitzenmanager, der bereits auf Erfahrungen mit multinationalen (Familien-)Unternehmen zurückgreifen kann. "Neben seinen soliden Kompetenzen und seinem Talent teilt er die gleichen Grundwerte unserer Gruppe, wie etwa Teamwork, Leidenschaft und Integrität“, sagt De'Longhi über seinen Nachfolger. Die Latte für Garavaglia liegt jedenfalls sehr hoch: 2019 hat die Delonghi-Gruppe nicht nur einen Rekordumsatz von über zwei Milliarden Euro erzielt, sondern sich auch sehr gut am Markt positioniert.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Elektrojournal.at.

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