FEA meldet Konjunkturtief
Der starke Schweizer Franken hat für Unzufriedenheit in der Schweizer Haushaltsgerätebranche gesorgt. Auch Prognosen für das 3. Quartal versprechen kaum Besserung.

In der Schweizer Haushaltsgerätebranche herrscht derzeit wenig Optimismus. Wie der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) mitteilt, haben sich die Konjunkturdaten im 2. Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorquartal wie erwartet nochmals verschlechtert.
Insbesondere beim Faktor Bestelleingang zeigten sich die teilnehmenden Unternehmen unzufrieden. Mittlerweile beurteilen 19 Prozent der 37 teilnehmenden Firmen die Situation als schlecht. Im Vorquartal waren es erst 8 Prozent der Unternehmen.
Weniger "Gut" für die Ertragslage
Beim Faktor Auftragsbestand melden 16 Prozent der Unternehmen eine schlechte Lage (Vorquartal 10 Prozent), beim Faktor Beschäftigungslage 8 Prozent der Unternehmen eine schlechte Lage (Vorquartal 5 Prozent).
Die Ertragslage bezeichnen nur noch bei 11 Prozent der Unternehmen als schlecht (Vorquartal 13 Prozent). Eine gute Ertragslage sehen noch 16 Prozent der Unternehmen, im Vergleich zu 20 Prozent im Vorquartal.
Schlechtere Ertragslage erwartet
Die Prognosen für das 3. Quartal versprechen kaum Besserung. Der FEA erklärt sich das mit dem hoch bewerteten Schweizer Franken. So erwarten 41 Prozent der befragten Firmen eine schlechtere Ertragslage (Vorquartal 33 Prozent).
Zudem erwarten nur gerade 3 Prozent der Unternehmen eine Verbesserung bei der Beschäftigungslage (Vorquartal 10 Prozent). Deutlich schlechter wird auch der Bestelleingang prognostiziert. Hier rechnen 32 Prozent mit abnehmenden Werten (Vorquartal 20 Prozent).
Der FEA hofft, dass die Entspannung in der Griechenland-Frage positive Auswirkungen auf die Wechselkurse und damit auf die Binnenkonjunktur haben wird.

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