FEA meldet leichtes Wachstum
Das Geschäft mit Haushaltskleingeräten brummt. Die Stückzahlen sind im vergangenen Jahr gestiegen. Dennoch warnt der FEA vor zuviel Euphorie.
Gute Nachrichten für die Haushaltsgeräte-Branche. Wie der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) mitteilt, hat er einen leichten Anstieg der verkauften Stückzahlen festgestellt. Dazu analysierte der FEA die Verkaufsstatistik des vergangenen Jahres mit den Daten von 2013.
"Bescheidene" Zunahme bei den Grossgeräten
Bei den Haushaltsgrossgeräten liegt die Anzahl verkaufter Stückzahlen mit einem Plus von 1,4 Prozent nur leicht über dem Vorjahr. Der FEA nennt die Zunahme denn auch eher bescheiden, angesichts der nach wie vor regen Bautätigkeit. Der Fachverband vermutet, dass dafür ein schwächelndes Ersatzgeschäft schuld sein könnte.
Eine weitere Erklärung nennt der FEA mit einer möglichen Zunahme der Einfuhren. Schliesslich sei es ein bekanntes aber nach wie vor ungelöstes Problem, dass die Branche unter dem Grauimport von Geräten leide, die nicht den schweizerischen Energieverbrauchsvorschriften entsprächen.
"Ansprechende" Zunahme bei den Kleingeräten
Der grössere Anstieg ist im Kleingerätebereich zu finden. Hier stellt der FEA eine "ansprechende" Zunahme von 3,8 Prozent fest. Die uneinheitlichen Detailergebnisse sind laut Verbandsangaben mit den traditionell grossen Schwankungen zu erklären. Wie schon in den Vorjahren sollen diese Ausschläge im Verlauf des Jahres geglättet werden.
Der FEA warnt aber vor zuviel Euphorie. Denn trotz gestiegenen Stückzahlen sinken die Preise, werden die Margen immer knapper. Zudem glaubt der FEA, dass sich die Situation aufgrund des starken Frankens weiter verschärfen könnte.

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