Apple klagt gegen Steuerbescheid aus Europa
14 Argumente gegen 13 Milliarden Euro Steuern: Der iPhone-Hersteller Apple wehrt sich juristisch gegen die Steuernachforderung aus Europa.

Die EU-Kommission will Geld von Apple. Das Technologieunternehmen soll in Irland Steuern nachzahlen. Die Forderung beträgt rund 13 Milliarden Euro.
Apple will, dass die Forderung annuliert wird und hat deswegen Klage eingereicht, wie verschiedene Medien berichten. Das Dokument von Apple kann in der Datenbank Eur-Lex eingesehen werden.
Apples Argumente
Apple trägt in seiner Klageschrift 14 Punkte vor. Der iPhone-Hersteller argumentiert, dass die Wettbewerbshüter bei ihrer Untersuchung, die zur Steuernachforderung führte, parteiisch vorgegangen seien.
Die EU-Kommission habe zudem ihre Befugnisse überschritten und versucht, das irische Steuerrecht anzupassen. Ausserdem würden die Wettbewerbshüter das irische Recht falsch auslegen. Apple sei von den irischen Steuerbehörden so behandelt worden wie andere nicht-irische Unternehmen auch.

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Katzenhaare und ein Abschied

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
