Europäischer Kameramarkt findet keine Ruhe
Mayflower Concepts hat die Daten der CIPA aus Japan analysiert. Diese zeigen geringere Verluste im globalen Kameramarkt. Der Schein soll jedoch trügen.
Die neuesten Daten der Camera & Imaging Products Association (CIPA) aus Japan sollen eine Stabilisierung des globalen Kameramarkts zeigen. Gemäss dem Beratungsunternehmen Mayflower Concepts sei es für eine solch optimistische Prognose jedoch noch zu früh.
Die Werte der Märkte USA, Japan, Asien und Europa würden sich bei einer genaueren Betrachtung nämlich deutlich unterscheiden, teilt das Unternehmen mit. Global gesehen deuteten die Zahlen auf eine Beruhigung des Fotomarkts. Auf dem europäischen Markt verringerten sich die Verluste jedoch kaum.
Besonders die Spiegelreflexkameras stürzten kräftiger ab, als in den übrigen untersuchten Gebieten, wie Mayflower weiter schreibt. Auch die spiegelfreien Systeme hätten sich bestenfalls nur stabil entwickelt. Einzig die Zahlen der Kompaktkameras hätten sich auf einem niedrigen Level stabilisiert.

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