Sony setzt in Schweden den Rotstift an
Der japanische Elektronikkonzern Sony plant angeblich die Streichung von Hunderten Stellen in Schweden. Die Arbeitsplätze könnten in der Handyfabrik Lund abgebaut werden.
Sony zieht einem Medienbericht zufolge die Streichung von Hunderten Stellen in Schweden in Erwägung. Es könnten bis zu 1000 Stellen von derzeit rund 3000 in der Handyfabrik Lund abgebaut werden, wie die Zeitung "Sydsvenskan" berichtet. Ziel von Sony sei es, die Hardware-Sparte nach Japan zu verlagern und lediglich die Software-Entwicklung in Schweden zu belassen.
Sony hat nach dem vierten Jahresverlust in Folge seine Gewinnprognose gekürzt. Nachdem im Mai noch ein Gewinn von 30 Milliarden japanische Yen (knapp 375 Millionen Schweizer Franken) als Jahresziel angegeben wurden, reduzierte das Unternehmen die Gewinnprognose für 2012 auf 20 Milliarden Yen (rund 250 Millionen Franken).
Kazuo Hirai, seit April neuer CEO des Unternehmens, kündigte darafhin drastische Sparmassnahmen an. Er will 10'000 Stellen streichen, die TV-Sparte mit weniger Modellen neu ausrichten und den Fokus auf Videospiele, digitale Fotoapparate und mobile Geräte setzen.
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