Gigaset streicht Jobs
Der Telefonhersteller Gigaset streicht etwa jede fünfte Stelle. Die meisten Arbeitsplätze fallen am Standort Bocholt in Nordrhein-Westfalen weg.
Der Telefonhersteller Gigaset streicht 375 Jobs, 270 davon am Standort Bocholt in Nordrhein-Westfalen, wie Heise.de berichtet. 75 Arbeitsplätze sollen in München und 30 im Ausland abgebaut werden. Damit streicht der Hersteller von Schnurlostelefonen etwa jede fünfte Stelle im Unternehmen.
Mit den Massnahmen reagiere Gigaset laut eigener Aussage auf sich "rasant ändernde Marktbedingungen und den Ergebnisrückgang im Kerngeschäft Schnurlostelefone". Der Stellenabbau sei Teil eines Sparprogramms, mit dem das Unternehmen rund 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen wolle.
In Düsseldorf sollen in einem neuen Produktzentrum 50 Jobs entstehen, die auch vom Abbau betroffenen Mitarbeitern angeboten würden. Mit drei neu zu schaffenden "Business Units" und Investitionen in die "neuen Wachstumsfelder Geschäftskunden und Heimvernetzung" will Gigaset nun laut Heise.de seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

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