Philips macht Umsatz- und Gewinnsprung
Philips glänzt im Geschäft mit Energiesparlampen und in der Gesundheitssparte. Dafür sollen weitere CE-Segmente ausgelagert werden.
Philips ist zurück in den schwarzen Zahlen. Europas grösster Verbraucherelektronik-Konzern hat das zweite Quartal 2012 mit einem Gewinn von 167 Millionen Euro abgeschlossen, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet.
Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 5,9 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal. Bereits das erste Quartal 2012 mit einem Gewinnsprung von 80 Prozent versprach Besserung, nachdem 2011 ein Umsatzverlust von 1,19 Milliarden Euro erzielt wurde. Mit den Zahlen fürs zweite Quartal hat der Konzern aber die Analysten nochmals überrascht.
Erfolgreich dank Restrukturierungsmassnahmen
Diesen Gewinn erreichte der Konzern vor allem mit massiven Restrukturierungen und tausenden gestrichenen Stellen. Auch das Management wurde ausgetauscht. Und nachdem das schwächelnde TV-Segment ausgelagert wurde, würden derzeit auch Optionen für das Audio- und Video-Geschäft geprüft, so der Unternehmenschef Frans van Houten. Dieses Geschäft leide genau so sehr wie zuvor das TV-Segment unter der asiatischen Konkurrenz.
Erfolgreich war Philips vor allem mit Energiesparlampen und in der Gesundheitssparte. Die Philips-Aktie schloss nach Bekanntwerden der Zahlen mit einem Plus von sieben Prozent auf dem Höchststand seit einem Jahr.

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