FEA erwartet Stellenabbau
Der FEA hat eine leichte Verbesserung der Konjunkturlage festgestellt. Laut dem Verband rechnet die Schweizer Haushaltsgerätebranche jedoch mit einem Abbau beim Personalbestand.
Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) hat seinen jüngsten Konjunkturbarometer veröffentlicht. Für das vierte Quartal 2015 zeigt dieser eine marginale Verbesserung gegenüber dem Vorquartal, wie der Verband mitteilt.
Bei der Beurteilung der Ertragslage nahm die Anzahl der positiven Stimmen zu. Der FEA stellte eine Verschiebung von "befriedigend" (68 Prozent der Befragten) hin zu "gut" (25 Prozent) fest. Im vorhergehenden Quartal lagen die Werte noch bei 73 beziehungsweise 20 Prozent. Wie im Vorquartal gaben auch bei dieser Befragung 8 Prozent an, ihre Ertragslage sei "schlecht".
Die Meinungen zum Bestellungseingang und zum Auftragsbestand polarisierten. Im vierten Quartal gab es gemäss dem Barometer weniger neutrale Bewertungen ("befriedigend"). Dafür gab es sowohl mehr Nennungen bei "gut" als auch bei "schlecht".
Beim Bestellungseingang stiegen die positiven Bewertungen von 15 auf 23 Prozent, die schlechten von 13 auf 18 Prozent. Den Auftragsbestand beurteilten im vierten Quartal 28 Prozent der Befragten als Positiv – im Vorquartal waren es noch 23 Prozent. Die kritischen Stimmen legten derweil von 10 auf 18 Prozent zu.
Es geht aufwärts - langsam
Für das laufende Quartal rechnet der FEA mit einer leichten Verbesserung – ohne grosse Ausschläge ins Positive oder ins Negative. Die wichtigsten Parameter - Ertragslage, Bestellungseingang und Beschäftigungsgrad - werden auf dem bisherigen Niveau verharren, wie der Verband schreibt.
Der Auftragsbestand könnte hingegen steigen. Wie aus der Umfrage hervorgeht, sank die Anzahl der Befragten, die den Auftragsbestand als abnehmend empfinden, auf 15 Prozent. 75 Prozent gehen davon aus, dass der Bestand gleich bleibt. 10 Prozent erwarten eine Zunahme.
Beim Parameter Personalbestand gab es im letzten Quartal eine deutliche Veränderung. 18 Prozent rechnen damit, dass sie Personal abbauen werden. Im Vorquartal gab es keine einzige Nennung in der Richtung. Die Mehrheit (75 Prozent) geht aber noch immer davon aus, dass die Situation gleich bleiben wird.
Die Beurteilung der Personalkosten weicht gemäss FEA jedoch kaum vom vorherigen Quartal ab.

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