AVM könnte vor Verkauf stehen
Der Hersteller AVM, der unter anderem "Fritz!Boxen" baut, könnte verkauft werden. Dazu soll eine Auktion stattfinden.
Laut einem Bericht des "Handelsblatts" steht der deutsche Hersteller AVM vor dem Verkauf. Demnach bereite die amerikanische Lincoln-Bank eine Auktion des Anbieters von Netzwerkprodukten vor.
Das Interesse an dem Unternehmen sei gross. Zahlreiche Private-Equity-Investoren sollen sich gemäss dem Bericht mit dem Angebot beschäftigen, das bis zum Abschluss aber noch einige Monate dauern dürfte.
Hintergrund des Verkaufs dürfte der bevorstehende Austritt der Gründergruppe sein. "Inzwischen gehen die Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter von AVM bereits auf die 70 zu. Ihnen ist wichtig, dass der Erfolg von AVM weitergeht, auch wenn sie eines Tages nicht mehr im Unternehmen sind. Diesen Übergang planen sie seit geraumer Zeit aktiv und diskutieren ohne Zeitdruck verschiedene Möglichkeiten", lässt sich AVM im Handelsblatt zitieren. Direkt bestätigt hat AVM die Spekulationen um den Verkauf allerdings nicht.
Vor kurzem zog AVM mit seiner "Partner Roadshow" durch den DACH-Raum, und machte dabei auch Halt in Zürich. Dabei stellte man die neuste Fritz!-Generation vor und erklärte, warum Partner diese in den Netzwerken ihrer Kunden verbauen sollten. Mehr dazu lesen Sie hier.
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
Katzenhaare und ein Abschied
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte