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So unterstützen Device-Management-Systeme im Schulalltag

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Device-Management-Systeme können den effizienten Einsatz von Mobilgeräten und interaktiven ­Displays steigern. Das System EDU Control bietet zudem einige praktische Features für Bildungs­einrichtungen. Welche das sind, erklärt Charly Lehner von Secomp.

Charly Lehner, Key Account ­Manager Pro AV, Secomp. (Source: zVg)
Charly Lehner, Key Account ­Manager Pro AV, Secomp. (Source: zVg)

Welche Vorteile bietet ein Device-Management-System?

Charly Lehner: Mit einem Device-Management-System können einerseits Geräte remote gewartet sowie Updates installiert und Apps aufgespielt werden. Andererseits können Zugriffe auf bestimmte Apps und Websites temporär eingeschränkt und so ihre Verwendung individuell gesteuert werden. Durch diese zentrale Verwaltung kann der effiziente und effektive Einsatz digitaler Geräte sichergestellt werden, womit Unternehmen oder Schulen der digitalen Aufsichtspflicht gerecht werden.

Welches System beziehungsweise welche Systeme bietet Secomp an und an wen richten sie sich?

EDU Control ist ein betriebssystemübergreifendes, agiles und umfassendes Device Management, das mit seiner intuitiven Bedienoberfläche speziell für den Einsatz an Bildungseinrichtungen konzipiert wurde. Es eignet sich jedoch auch für den Einsatz im Businessbereich. Nebst mobilen Endgeräten können interaktive Displays aller führenden Hersteller in das System integriert werden.

Worauf muss man bei diesem System achten?

Mit EDU Control können fächerspezifische Profile erstellt werden, die eine effiziente Verteilung der digitalen Lehrmittel ermöglichen. Somit sind immer nur die Apps und Websites verfügbar, die für die konkrete Unterrichtssituation benötigt werden. Die Betriebssystemoffenheit garantiert der Bildungseinrichtung ein hohes Mass an Investitionssicherheit. Über die einzigartige Anbindung an die Stundenplansoftware «WebUntis» sind darüber hinaus automatisierte Fächerprofilwechsel möglich; die stationären interaktiven Displays können so auch nach Stundenplan über das Device Management an- und ausgeschaltet werden, woraus sich erhebliches Energiesparpotenzial ergibt.

Gibt es die Möglichkeit, EDU Control individuell anzupassen? 

Die Bedienoberfläche lässt eine Anpassung des Designs nach Kundenwünschen zu. Da es sich um ein agiles Device Management handelt, passt sich das System automatisch an die jeweilige Unterrichtssituation an. Indem ausgewählte Apps und Websites in einem bestimmten Profil verschwinden, sind sie in einem anderen wieder verfügbar entsprechend den jeweiligen Anforderungen des Fachs. Die Fächerprofile können durch den Systemadministrator jederzeit verändert und angepasst werden.

Wie sicher ist EDU Control? 

Das Device-Management-System EDU Control dockt an den EDU-Server an, der die zentrale Benutzerverwaltung bildet. Der Server wird on Premise oder in einem externen DSGVO-konformen Serverzentrum installiert und kann mit seinem modernen Schnittstellenmanagement Nutzerdaten unkompliziert einlesen. Über die Schliessung von Datenverarbeitungsverträgen kann sichergestellt werden, dass keinerlei Nutzerdaten abfliessen. Insgesamt wird dadurch gewährleistet, dass EDU Control in allen Bereichen im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern absolut DSGVO-konform ist.

Webcode
WX5wJvK5