SPONSORED-POST Special in Kooperation mit Sage Appliances

Wie Sage aus Kunden Kaffee-Experten macht

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Der Elektrokleingeräteanbieter Sage Appliances lanciert eine neue Version seiner beliebten Siebträgermaschine Barista Express. Mit dem "Impress Puck System" soll das Kaffeebrühen auf Barista-Niveau zuhause noch einfacher werden.

Barista Express Impress. (Source: zVg)
Barista Express Impress. (Source: zVg)

Die australische Firma Sage Appliances lanciert ein neues Gerät in seinem Siebträger-Kaffeemaschinen-Sortiment. Bei der "Barista Express Impress" handelt es sich um ein Brückenprodukt zwischen den automatischen Maschinen und den manuellen Geräten des Sage-Sortiments. Lee Walker-Quinn, Marketing Director EMEA von Sage, spricht in diesem Zusammenhang auch von "assisted manual".

Sage realisiert dieses Prinzip primär durch zwei neue Features: ein intelligentes und zentriertes Dosiersystem sowie ein Druckhebel für unterstütztes Tampern, also das Festdrücken des Kaffeemehls mit einem entsprechenden Stampfer. So lässt sich der perfekte "Kaffeepuck" erstellen, aus dem sich unter Zugabe von Heisswasser und des entsprechenden Pumpendrucks der perfekten Espresso extrahieren lässt.

 

Intelligente Dosierung

Das Vorgängermodell, die Barista Express, ist der bisherige Bestseller von Sage und macht rund mehr als die Hälfte der Verkäufe aus, wie Walker-Quinn mitteilt. Eine Rückmeldung aus dem Markt, die Sage öfter erhalte, laute aber, dass das manuelle Dosieren gerade für Neueinsteiger schwierig sei.

Mit der neuen Espressomaschine und deren integriertem Dosiersystem soll das Dosieren und Tampern nun präziser und mit weniger Aufwand gelingen. Das intelligente Dosiersystem ermittelt jede Portion gemahlenen Espresso basierend auf der zuletzt verwendeten Menge – ganz nach individuellem Geschmack also. So liefert die Siebträgermaschine die ideale Dosis von 18 bis 22 Gramm frisch gemahlener Bohnen – und passt diese automatisch an, wenn die Mahlgradeinstellung (es gibt deren 25) geändert oder zu anderen Kaffeebohnen gewechselt wird. Das Pulver landet dann direkt im Siebträger und wird per Hebel "getampert". Hierbei erkennt das Gerät automatisch, ob schon genug Pulver vorhanden ist, und meldet dies dem Hobby-Barista. Für Fortgeschrittene gibt es zudem die Möglichkeit, in einen manuellen Modus zu schalten. Dadurch lässt sich die Dosierung individuell festlegen.

 

Barista-Handwerk leicht gemacht

Das korrekte "Tampern", also das Verdichten des Kaffeemehls im Siebeinsatz, ist eine Wissenschaft für sich. Wichtig ist hierbei das Aufbringen von konstantem und gleichmässigem Druck (bei der neuen Maschine sind es genau 10 Kilogramm). Was für Profi-Baristas ein monatelanger Lernprozess ist, übernimmt die Barista Express Impress mit einem Hebelzug. Die Funktion garantiert eine gleichmässige und ideale Verdichtung der gemahlenen Bohnen, mit einer abschliessenden Drehung, so wie dies auch Baristas tun. Diese "Barista Twist" genannnte Rotation des Tampers um 7 Grad poliert die Oberfläche des Kaffeepucks automatisch und entfernt überschüssiges Kaffeemehl, sodass weniger Überschuss und Schmutz entstehen.

Patric Bize, Regional Sales Head Schweiz, sieht die jüngste Ergänzung der Sage-Espressomaschinenreihe als einen technologischen Meilenstein, der die "Third Wave" der Kaffeespezialitäten zuhause völlig neu definiert. "Diese Maschine zielt auf zwei wichtige Stolpersteine bei der Espressozubereitung: eine präzise und gleichmssige Dosierung und weniger überschüssiges Kaffeepulver – also weniger Unordnung."

Die Barista Express Impress kommt am 15. September in der Schweiz für 829.90 Franken (UVP) in den Handel.

 

Sage Studio – ein Raum, viele Einsatzzwecke

Vorgestellt hat Sage seine neue Barista Express Impress im sogenannten "Sage Studio" im Londoner Bezirk Southwark. Der multifunktionale Raum abseits des Hauptquartiers biete Sage eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Ausser für Produktvorstellungen und Presseanlässe nutze man das Studio auch, um potenzielle Geschäftspartner zu begeistern, und um Videos für den TikTok-Kanal des Unternehmens zu drehen.

Ebenfalls im Studio untergebracht sind fünf Videocall-Räume. Von hier aus führen sogenannte Sage "Ambassadors" Videogespräche mit Kunden. Die Ambassadors spielen eine Zwischenrolle zwischen Verkäufern und Baristas. So möchte Sage Kundinnen und Kunden nicht nur beraten, welche Maschine ihre Bedürfnisse optimal abdeckt, sondern auch, wie sie die perfekte Tasse Kaffee hinbekommen. Alle Ambassadors sind "Baristas aus Leidenschaft", erklärte Studio Manager Will Barratt vor Ort. In den Räumen findet sich eine Auswahl aller Sage-Produkte, an denen die Ambassadors direkt an der Maschine arbeiten und deren Features erklären können.

 

Kommunikations-Plugin

In Kontakt mit den Ambassadors tritt die interessierte Kundschaft über ein Pop-up-Fenster im Sage-Webshop. Hier treffen Auskunftsuchende allerdings nicht auf standardisierte Antworten eines Chatbots, sondern werden direkt mit einem Menschen verbunden, was ­übrigens sehr flüssig funktioniert.

Kundinnen und Kunden müssen vorher lediglich angeben, ob sie eine Kaufberatung wünschen oder Unterstützung bei der Bedienung einer bereits gekauften Maschine benötigen. Über das Tool können sie dann mit den Ambassadors chatten, aber eben auch direkt einen Videoanruf starten. Ambassadors müssen aber nicht zwingend vor Ort im Studio sein, sondern können sich auch in einem Showroom befinden.

Zurzeit testet Sage zudem, ob sich das Tool auch via ­Plugin auf Websites einbauen lasse; etwa auf der ­Sage-Produktseite von Warenhäusern oder Einkaufsmärkten.

Webcode
DPF8_266834