Schneider Electric ernennt Schweiz-Chefin
Im März übernimmt Tanja Vainio die Leitung von Schneider Electric in der Schweiz. Sie löst Reto Steinmann ab. Dieser tritt eine neue Funktion auf globaler Ebene an.
Schneider Electric hat eine neue Schweiz-Chefin: Anfang März übernimmt Tanja Vainio als Country President Schweiz die Leitung der hiesigen Niederlassung. Vainio kommt von ABB, wie der Elektrotechnik-Konzern mitteilt.
Vainio habe bereits verschiedene Leitungsfunktionen innegehabt. So sei sie etwa bei ABB als Country Managerin in der Tschechischen Republik, der Slowakei und in Ungarn tätig gewesen. Zuletzt war sie Business Line Managing Director, Automotive Tier 1 in Robotics und Discrete Automation Business. Die gebürtige Finnin lebt und arbeitet laut Mitteilung seit vielen Jahren in der Schweiz. Bei Schneider Electric berichtet sie direkt an Christophe de Maistre, Zone President DACH.

Reto Steinmann, Vice President Strategic Projects and Transformation im Bereich Home & Distribution Global, Schneider Electric. (Source: zVg)
Schneider Electrics Schweiz-Geschäft wurde zuvor von Reto Steinmann geleitet. Dieser steigt im Unternehmen auf. Ab Anfang März ist er Vice President Strategic Projects and Transformation im Bereich Home & Distribution Global. Ein Wachstumsmarkt von strategischer Bedeutung, wie der Konzern mitteilt. In der Rolle übernehme Steinmann die globalen M&A- und Transformationsprojekte.
Schneider hat im vergangenen Juli bereits eine neue Führung für den Secure-Power-Bereich angekündigt. Diesen leitet seitdem Vincent Barro in der DACH-Region, wie Sie hier nachlesen können.
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Katzenhaare und ein Abschied
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT