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Welche Vorteile Blended Learning für Studenten und Dozenten bietet

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Das Ziel von Blended Learning ist es, E-Learning mit Präsenzunterricht zu verknüpfen. Mehr Flexibilität für Studierende, Barrierefreiheit und Interaktivität sind nur einige Vorteile des integrierter Lernansatzes, wie Fabienne Brunner, Marketing Manager bei Panasonic Business Schweiz, erklärt.

Fabienne Brunner, Marketing Manager, Panasonic Business Schweiz
Fabienne Brunner, Marketing Manager, Panasonic Business Schweiz

Was sind die Vorteile von Blended Learning?

Fabienne Brunner: Blended Learning, also ein integrierter Lernansatz, hat zum Ziel, die Präsenzveranstaltungen sinnvoll mit den neuen Formen von E-Learning zu verbinden. Daraus ergeben sich verschiedene Vorteile, wie zum Beispiel die Barrierefreiheit. Konkret heisst das, dass Personen mit einer Beeinträchtigung, Mütter mit Kindern, Fernstudenten oder Studierende aus dem Ausland ebenfalls die Möglichkeit haben, den Studiengang ihrer Wahl zu absolvieren. Zudem gewinnt auch die Universität an Attraktivität, da die Studierenden zeitlich flexibler sind, örtlich unabhängiger und die Informationen auf verschiedene Arten aufnehmen können. Des Weiteren kann so die Universität mehr Studierende annehmen, muss aber nicht zwingend die Kapazität bei den Hörsälen ausbauen. Schliesslich ist dieser integrierte Lernansatz auch attraktiv, weil die Studierenden das Wissen schneller aufnehmen, besser verstehen, effektiver anwenden und selbstständiger erweitern können.

Was unterscheidet Blended Learning von einer normalen Onlineklasse?

Blended Learning ist eine klare Aufwertung des Präsenzunterrichts. Eine klassische Onlinelektion findet zu einer bestimmten Zeit via Videokonferenz also zum Beispiel Zoom oder Teams synchron statt und kann im Nachgang via Aufzeichnung nochmals angeschaut werden. Wenn es um Blended Learning geht, spricht man von einem integrierten Lernansatz. Einige Lektionen finden wie gewohnt physisch statt. Die Lektionen werden typischerweise ebenfalls aufgezeichnet und können auch via Webcast synchron mitverfolgt werden oder anschliessend von den Studenten heruntergeladen und angeschaut werden. Die Videos können mit mehrsprachigen Untertiteln versehen werden, die Dozierenden können die Aufzeichnungen mit PDFs oder weiteren hilfreichen Dokumenten aufwerten. Ebenfalls können die Videoaufzeichnungen mit eigenen Notizen gespickt werden, nach Inhalten und Stichworten durchsucht werden etc. Neue Techniken wie Scale-up oder Flipped Classroom ermöglichen den Studierenden zudem eine viel bessere Vorbereitung auf den Unterricht. Formate wie Live-Chat, Feedback-Kanal oder Fragen und Antworten bleiben öffentlich im Video und sind so für alle Studierenden zugänglich. Zudem haben Studierende auch nach der Veranstaltung noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Wie haben sich der Markt für und die Ansprüche an Blended Learning während der Coronakrise verändert?

Es gab einen sehr schnellen und starken Einsatz von Videokonferenzen. Professionelle Asset-Management-Systeme wie Panopto waren oftmals noch nicht vorhanden. VCMS-Systeme verbuchen aber derzeit einen rasanten Anstieg, weil diese vermehrt beansprucht werden. Auch sehen wir, dass es einen klaren Trend in Richtung cloudbasierter Systeme gibt. Dies vor allem wegen der hohen Sicherheitsstandards und aus Performancegründen. Zudem stehen zentralisierte und automatisierte Systeme klar im Vordergrund, die den Dozierenden bei Beginn der Lektion erlauben, mit nur einem Knopfdruck die Aufzeichnung zu starten und es wird automatisch in das LMS – zum Beispiel Moodle – gestellt.

Welche Lösungen bietet Panasonic in diesem Bereich an?

Panasonic agiert auf dem Markt als einziger Technologieanbieter, der die gesamte Anforderungspalette der AV-Technologie an Bildungsinstitute anbieten kann. Panasonic hat zusammen mit Hochschulen und Universitäten eine Glass-to-Glass-Lösung entwickelt, die von der professionellen Remote-Kamera mit Autoverfolgung, über Switcher-Produkte für Streaming oder Vorlesungsaufzeichnung mit Remote-Rekordern, über das Video-Management mit Panopto bis hin zur Wiedergabe von Inhalten via Panasonic-Projektoren und Displays alles bietet.

Welche Rolle spielt die Video-Management-Plattform Panopto dabei?

Panopto ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen digitalen Transformation im Hochschulsektor wie auch in Unternehmen. Es sorgt dafür, dass einfach, stabil und schnell Wissen gesichert und verteilt wird. Die vollständige Durchsuchbarkeit der Videodatenbank ermöglicht ein effizientes Lehren und Lernen, bietet demnach grossartige Möglichkeiten für Lehrer und Lernende. Im Weiteren kann Panopto als VCMS vollständig und einfach in die Medienlandschaft der Hochschulen integriert werden. Mediensteuerungen wie zum Beispiel Extron oder Crestron ermöglichen Systemen wie Panopto eine effiziente Verwaltung mit wenig Ressourcen.

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DPF8_225413