Bund bringt 5G-Vergabe ins Rollen
Die Comcom hat den Startschuss für die Vergabe von 5G-Frequenzen gegeben. Die Telkos können sich nun für eine Auktion bewerben, die im Januar 2019 stattfinden soll.
Die Eidgenössische Kommunikationskommission (Comcom) hat die Ausschreibung für die Vergabe von 5G-Frequenzen eröffnet. Die interessierten Netzbetreiber können sich nun für eine Auktion bewerben. Diese findet im Januar 2019 statt, wie die Comcom mitteilt.
Die Vergabe erfolge im Rahmen einer sogenannten Clock-Auktion. In diesem Format könnten die Interessenten gleichzeitig für alle Frequenzkategorien bieten. Die Anzahl der Konzessionen wie auch die Frequenzausstattung seien grundsätzlich offen, heisst es in der Mitteilung.
Dem Bund winken Millionen
Salt und Sunrise hatten das Vergabeverfahren mehrfach kritisiert. So monierte etwa Salt-Chef Andreas Schönenberger, dass die Swisscom die Politik zu einem unfairen Auktionsformat gedrängt hätte. Sunrise spielt sogar mit dem Gedanken, gegen die Vergabe der 5G-Frequenzen durch den Bund eine Klage einzureichen.
Die Telkos können sich bis zum 5. Oktober für die Auktion bewerben. Die Versteigerung dürfte dem Bund Einnahmen von 220 Millionen Franken einbringen, schätzt die "NZZ".
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Katzenhaare und ein Abschied
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen