Sennheiser rutscht ins Minus
Sennheiser hat im Geschäftsjahr 2017 seinen Umsatz minimal gesteigert. Beim Ertrag sah die Entwicklung jedoch düster aus. Dafür soll es gute Gründe geben.
  Die Sennheiser-Gruppe hat ihr Geschäftsjahr 2017 mit einem Fehlbetrag bilanziert. Das Unternehmen steigerte zwar seinen Umsatz um 1,6 Prozent auf 667,7 Millionen Euro, umgerechnet rund 800 Millionen Franken. Doch der Ertrag der Firma rutschte ins Minus, wie Sennheiser mitteilt.
Im Vorjahr hatte Sennheiser noch einen Ertrag vor Steuern von 34,9 Millionen Euro verzeichnet. Dies entspricht knapp 42 Millionen Franken. Nun steht aber ein Defizit von 4,5 Millionen Euro – respektive 5,4 Millionen Franken – in den Büchern. Sennheiser begründet das Minus mit umgerechnet knapp 26 Millionen Franken Restrukturierungskosten.
"Mit dem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 liegen wir hinter unseren Erwartungen zurück", lässt sich Co-CEO Andreas Sennheiser in der Mitteilung zitieren. Er begründet dies durch die schnellen Veränderungen im Marktumfeld. "Wir haben unsere Organisationsstruktur deshalb konsequent auf die veränderten Anforderungen ausgerichtet und sind mit einer neuen, fokussierten Aufstellung erfolgreich in das Geschäftsjahr 2018 gestartet", ergänzt Sennheiser.
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