T-Mobile US fusioniert mit Wettbewerber Sprint
Sprint und T-Mobile US wollen fusionieren. Der deutsche Telko will damit zu Konkurrenten wie Verizon und AT&T aufschliessen. Der Deal hat ein Volumen von 26 Milliarden US-Dollar.
Elefantenhochzeit in den USA. T-Mobile US und der Konkurrent Sprint haben ihre Fusion angekündigt. Die Übernahme lässt sich T-Mobile 26 Milliarden US-Dollar kosten, wie Finanz und Wirtschaft schreibt. Die Fusion wird durch einen reinen Aktientausch vollzogen, teilt die Deutsche Telekom mit. Darauf einigten sich die Mehrheitsaktionäre von T-Mobile US und Sprint.
Die Deutsche Telekom hält 62 Prozent an T-Mobile US, Softbank hält 82 Prozent an Sprint. An der neuen Firma wird die Deutsche Telekom mit 42 Prozent und Softbank mit 27 Prozent beteiligt sein. Der Rest befinde sich in Streubesitz.
Insgesamt entsteht durch die Fusion ein Unternehmen mit einem Gesamtwert von 150 Milliarden Dollar, schreibt die Deutsche Telekom. Durch Synergien wollen die Firmen 43 Milliarden Dollar einsparen.
Gemäss Handelsblatt könnte der Name Sprint durch die Fusion verschwinden. Nach der Fusion hat die Firma 127 Millionen Kunden und einen Jahresumsatz von 76 Milliarden Dollar. Damit schliesse sie zu den Konkurrenten AT&T und Verizon auf, schreibt die Deutsche Telekom weiter. "Zusammen mit Sprint wird die neue T-Mobile US das schlagkräftigste Mobilfunk-Unternehmen in den USA", lässt sich Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, in der Mitteilung zitieren. Durch die Zusammenarbeit sollen die Firmen auch den Ausbau der LTE-Infrastruktur und von 5G intensivieren. Die Fusion soll im ersten Halbjahr 2019 wirksam werden.
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