Fujitsu stösst Mehrheit an Mobilfunksparte ab
Fujitsu will sich stärker auf das IT-Business konzentrieren. Das Unternehmen hat daher die Mehrheit an der Mobilfunksparte abgestossen. Die Einheit geht an den Investor Polaris Capital Group.
Der IT-Konzern Fujitsu hat die Mehrheit an seiner Mobilfunksparte verkauft. Wie das Unternehmen mitteilt, gehen 70 Prozent des Geschäfts an den Investor Polaris Capital Group. Fujitsu behalte die restlichen 30 Prozent. Gemäss eines Berichts von Reuters will sich Fujitsu stärker auf das Kerngeschäft mit IT-Services konzentrieren.
Über den Kaufpreis machten die Firmen keine Angaben. Reuters schreibt, dass Fujitsu einen Wert von 30 Milliarden Yen, umgerechnet 276 Millionen US-Dollar, in seinen Büchern verbucht. Bis Ende März dieses Jahres soll der Deal abgeschlossen sein.
Nach dem Ausstieg von Fujitsu verbleiben laut Reuters noch drei japanische Hersteller von Mobiltelefonen. Ausser Sony sind dies Sharp und Kyocera.
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