Das Internet der Dinge bekommt ein Offline-Starterkit
Myriad hat ein Starterkit für das Internet der Dinge präsentiert. Die Lösung "Thingstream" verbinde Geräte unabhängig von TCP/IP mit einem globalen Netzwerk. Das System richte sich insbesondere an die Industrie.

Der Schweizer Software-Hersteller Myriad Group hat ein Starterkit für das Internet der Dinge (IoT) veröffentlicht. Es heisst Thingstream und soll internationale Verbindungen zwischen einzelnen Geräten vereinfachen, ohne abhängig zu sein vom Internet, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heisst. Die Technologie richte sich vor allem an den industriellen IoT-Markt, etwa in den Bereichen Teileverfolgung, Zulieferkette, Facility-Management und Energie-Kontrolle.
Das Starterkit Thingstream beinhalte sowohl Software, als auch Hardware. Mit im Paket enthalten sei das Thingstream-Modul mit 15 GPIOs und einem dazugehörigen Baseboard, sowie die Thingstream IoT-SIM. Drei Monate lang gewähre das Starterkit Zugang zum globalen IoT-Netzwerk und zu den Software-Tools. Das MQTT-Protokoll soll die Kommunikation garantieren.
Direkt anschraubbar
"Wir wollen die IoT-Anschlussfähigkeit vereinfachen und uns sowohl kommerziellen, als auch technischen Herausforderungen annehmen", sagt Neil Hamilton in der Mitteilung. Hamilton ist VP of Business Development bei Myriad. "Wir glauben, dass unsere Lösung besonders überzeugend für den Markt ist. Denn sie verbindet universellen und globalen Zugriff mit der notwendigen Hardware, die sich sofort an unterschiedliche Geräte anschrauben lässt."
Myriad werde das Thingstream-Kit am IoT Solutions World Congress in Barcelona ausstellen, der vom 3. bis 5. Oktober laufe. Das Starterkit sei auf der Website des Unternehmens verfügbar. Angaben über den Preis finden sich dort keine.

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