André Kudelski soll Verwaltungsrat von Innosuisse leiten
Der Bundesrat hat die Mitglieder und den Präsidenten von Innosuisse bestimmt. André Kudelski, CEO von Kudelski, soll den Rat führen. Die Agentur soll in einem Jahr den Betrieb aufnehmen und fortan die Innovation bei Schweizer Unternehmen fördern.

André Kudelski, CEO des gleichnamigen Schweiz IT-Sicherheitsanbieters, soll künftig die Innovation Schweizer Unternehmen lenken. Der Bundesrat hat ihn zum Präsidenten des Verwaltungsrats von Innosuisse ernannt, wie der Bundesrat über admin.ch mitteilt.
Ausser Kudelski besteht der Verwaltungsrat noch aus sechs weiteren Mitgliedern. Die Mitglieder sollen laut Mitteilung eine enge Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft gewährleisten. Die übrigen Mitglieder sind:
Edouard Bugnion, Professor an der EPFL und einer der fünf Mitgründer von VMware
Thierry Calame, Rechtsanwalt und Partner Co-Head der Fachgruppe Intellectual Property bei der Anwaltskanzlei Lenz & Staehelin
Trudi Haemmerli, CEO des britischen Start-up Perioc und Managing Director von Trustep Consulting in Basel
Martina Hirayama, Prof. Dr., Direktorin School of Engineering, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Winterthur;
Marco Illy, Managing Director und Head of Swiss Investment Banking bei Crédit Suisse
Nicola Thibaudeau, CEO MPS Micro Precision System
Die Förderagentur Innosuisse entsteht aus der Kommission für Technologie und Innovation (KTI). Die eidgenössischen Räte hatten im Juni zugestimmt, die Kommission in eine Agentur umzuwandeln. Der Auftrag der Agentur ist laut Mitteilung, "die Unternehmen noch gezielter in der Innovation zu unterstützen".
Anfang 2018 soll Innosuisse den Betrieb aufnehmen. Bis dahin, muss der Verwaltungsrat die Förderagentur startklar machen. Dazu zählt unter anderem, ein Organisationsregelement zu erlassen, ein Mehrjahresprogramm zu verabschieden und das Budget zu bestimmen.

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