Flash wird teurer
Flash-Speicher sind praktisch: Sie benötigen wenig Energie, arbeiten schnell und verkraften auch einen Sturz. Dank sinkender Preise werden immer mehr dieser Speicher verbaut. Mit Folgen für den Flash-Markt.

Hersteller von Smartphones und Anbieter von SSDs ordern derzeit grosse Mengen an Flash-Speicher. Insbesondere die Smartphone-Hersteller trocknen die Flashmärkte aus, wie die Marktforscher von Trendforce melden. Apples Nachfrage sei deutlich gestiegen. Nicht weil der Hersteller mehr Geräte als üblich verkaufen würde, sondern weil Apple mehr Speicher in seinen Handys anbietet. Die Lage verschärften chinesische Hersteller, deren Mittelklasse-Modelle bei vielen Kunden beliebt seien.
Auch die SSD-Hersteller ordern mehr Flash. Je erschwinglicher SSDs werden, desto höher die Nachfrage nach SSDs für Rechner, Server und Storage-Systeme, schreibt Trendforce. Laut den Analysten wird dieses Jahr erstmals jedes dritte Notebook Daten auf einer SSD speichern.
Das führt in den kommenden Monaten zu steigenden Flash-Preisen, wie die Marktforscher von Trendforce melden. Flash-Hersteller könnten sich hingegen an höheren Margen erfreuen.

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Katzenhaare und ein Abschied

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

ETH und EPFL gründen KI-Institut

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
