Swisscom forciert den IoT-Netzausbau
Das Low Power Network (LPN) von Swisscom ist in weiten Teilen der Schweiz verfügbar. Der Telko untersuchte in den vergangenen Monaten mit Partnern, welche Möglichkeiten das neue Netz bietet.

Swisscom hat die Netzabdeckung seines Low Power Network für das Internet der Dinge (IoT) in der Schweiz zu 75 Prozent erreicht. Swisscom will den Grundausbau für 80 Prozent der Bevölkerung, bis Ende des Jahres abgeschlossen haben, wie das Unternehmen mitteilt.
Das Netz läuft über den offenen Lora-WAN-Industriestandard und ergänzt das bestehende Mobilfunknetz der Schweiz. Fitnessarmbänder, vernetzte Wetterstationen, IP-Kameras und Sensoren werden vielerorts eingesetzt. Mit dem Lora-Netz will Swisscom all diese Objekte miteinander verbinden. Das Lora-Netz tauscht Daten über eine einheitliche IP-Basis aus, wie Swisscom weiter schreibt. Das System ist drahtlos, energieeffizient und soll deutlich günstiger, als andere Varianten, etwa das Mobilfunknetz sein.
Verschiedene Pilotprojekte entwickelt
Swisscom startete gemeinsam mit verschiedenen Unternehmen nach eigenen Angaben über 30 Pilotprojekte. Diese verschiedenen Prototypen unterstützten die Entwicklung grösserer Ideen, schreibt Swisscom.
Ein Beispiel für ein Pilotprojekt ist der Findme-Tracker des Versicherers Mobiliar. Mit diesem können Nutzer Gegenstände, wie Schlüsselbunde, Velos oder Gepäckstücke aufspüren. Migros entwickelte eine Plattform für Sitzungsräume. Mit Sensoren wird registriert, ob Sitzungsräume leer oder besetzt sind. Das System registriert keine gebuchten Räume, sondern erfasst die effektive Belegung.

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