Die Schweiz hört zunehmend digital
Während die digitale Radionutzung Boden gutmacht, büsst UKW weiter an Beliebtheit ein. Laut GfK werden in der Schweiz von 100 Radiominuten 49 digital gehört.

GfK hat sich erneut der digitalen Radionutzung in der Schweiz gewidmet. Nach der Pilotstudie im Frühling 2015 präsentiert GfK Switzerland nun neue Zahlen. Wie das Marktforschungsinstitut mitteilt, wird in der Schweiz bereits zur Hälfte digital gehört. Egal ob im Auto, zu Hause oder bei der Arbeit, die Nutzung über DAB+ hänge das analoge UKW-Radio weiter ab.
Rund jede zweite von insgesamt 100 Radiominuten wurde im Herbst 2015 digital gehört. Das entspreche einem Plus von vier Prozent gegenüber der ersten Befragung im Frühjahr 2015 (45 Minuten). Das stärkste Wachstum zeigte die französische und die italienische Schweiz, wie es weiter heisst.
Junge setzten auf DAB+
Laut GfK gelte der Trend nicht nur für alle Landesteile, sondern auch für alle Altersgruppen. Jüngere wie Ältere sollen zunehmend von analog auf digital umsteigen. Am meisten Beliebtheit habe UKW bei den 15- bis 24-Jährigen eingebüsst.
Seit dem Jahr 2015 analysiert GfK jeweils halbjährlich die Entwicklung der digitalen Radionutzung in der Schweiz. Ziel der langfristig angelegten Studie sei es, den Stand der digitalen Migration zu beurteilen. Die Arbeitsgruppe "Digitale Migration" definiert eine digitale Radionutzung von 69 Prozent als Voraussetzung für eine UKW-Abschaltung.

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