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APG bündelt Plakatstellen

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Der Werbedienstleister APG hat seine Plakatstellen in zwei Gruppen unterteilt. Die Plakatstellen der kleineren Gruppe sind mit Tools wie NFC, QR Code, Shortcut oder Beacon bestückt.

Nutzung eines interaktiven Plakats via NFC (Quelle: Invidis)
Nutzung eines interaktiven Plakats via NFC (Quelle: Invidis)

APG hat sein Portfolio ein wenig umgestellt. Das Unternehmen wählte aus seinem Gesamtportfolio knapp 10’000 Plakatstellen in 28 Schweizer Städte und bündelte sie in zwei Gruppen: "Waiting Zone" und "Waiting Zone Active".

Wie das deutsche Portal Invidis berichtet, bilden die beiden Gruppen nun das Street Furniture Portfolio. Neu hinzukommende Plakatstellen würden automatisch überprüft und der entsprechenden Gruppe zugeteilt.

Unter "Waiting Zone" versteht APG analoge sowie digitale Werbeträger ohne direkten Zugang und ohne Interaktionsmöglichkeit. Die Werbeträger befinden sich im Sichtkreis oder direkten Bereich von Haltestellen. Insgesamt 5'327 solcher Flächen zählt APG in den 28 Städten.

Die Gruppe "Waiting Zone Active" zählt 4'672 Plakatstellen. Sie stehen in Wartezonen mit direktem Zugang und einer optionalen Interaktionsmöglichkeit. Die interaktiven Tools sind NFC, QR Code, Shortcut und Beacon. 

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