Olympus im Aufwind
Dank seiner Medizinsparte befindet sich Olympus nach dem ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres auf dem Weg nach oben. Auch das Kamerageschäft schaffte es aus den roten Zahlen.

Olympus hat positive Zahlen zum ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2016 präsentiert. Der japanische Kamerahersteller konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,5 Prozent auf 396 Milliarden Japanische Yen erhöhen, was umgerechnet rund 3 Milliarden Franken entspricht. Gemäss eigenen Angaben verdiente Olympus im Zeitraum von April bis September 2015 35,8 Milliarden Yen (292 Millionen Franken), 60 Prozent mehr als noch im vergangenen Geschäftsjahr.
Am meisten erfreut zeigte sich der Elektrikkonzern über die Entwicklung seines "Imaging Business". Im Vorjahr verbuchte das Kamerageschäft noch einen Verlust von 3,7 Milliarden Yen (30 Millionen Franken) – Ende September erzielte die Sparte eine schwarze Null. Der Umsatz konnte um 10 Prozent gesteigert werden, wie es weiter heisst.
Kompaktkameras büssen an Beliebtheit ein
Zugelegt hätten besonders die Spiegellosen. Um rund 22 Prozent sei der Umsatz mit diesen Kameras gestiegen. Der Umsatz bei den Kompakten sank hingegen weiter um 11 Prozent. Nichtsdestotrotz zieht Olympus eine positive Bilanz.
Als Gründe für den Aufschwung nannte der Hersteller Währungseffekte und den gestiegenen Absatz mit Medizinprodukten wie etwa Endoskopen. Im Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr 2016 kündigte Olympus an, sein ausgeglichenes Ergebnis halten zu wollen. Konkret soll ein Reingewinn von 56 Milliarden Yen (457 Millionen Franken) erreicht werden.

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Katzenhaare und ein Abschied

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
