Sicherheitslücken im Smarthome
Sicherheitsexperten von Kasperky Lab haben Smarthome-Geräte untersucht. Es gelang ihnen, über ein Smartphone Geräte zu manipulieren.
Das russische Softwareunternehmen Kaspersky Lab hat eine Studie über die Sicherheit im Smarthome durchgeführt. Experten fanden viele Sicherheitslücken. Im Bericht "Überleben in einer IoT-fähigen Welt" geben sie Auskunft über Schutzmassnahmen.
Die Experten von Kaspersky Lab untersuchten einen USB-Media-Streaming-Adapter, eine IP-Baby-Kamera, eine Kaffeemaschine sowie eine Alarmanlage. Die Forscher steuerten die Geräte über ein Smartphone und fanden mehrere Sicherheitslücken, wie das Unternehmen schreibt. Sie konnten etwa in das Netzwerk der Kamera eindringen und diese manipulieren. Es gelang ihnen auch, die Magnetsensoren der Alarmanlage auszuschalten.
Die Studie zeigt, dass die Technologie des Smarthomes viele Sicherheitsprobleme birgt. "Nahezu jedes Gerät, das sich über eine App steuern lässt, hat auch eine Sicherheitslücke", sagt Victor Alyushin, Security Researcher bei Kaspersky Lab. "Da Cyberkriminelle diese Lücken kombinieren könnten, ist es wichtig, dass Hersteller jede noch so kleine Schwachstelle beseitigen, bevor die Produkte auf den Markt kommen."

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Katzenhaare und ein Abschied

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

ETH und EPFL gründen KI-Institut
