Junge Nationalratskandidaten punkten mit ICT-Kenntnissen
Der Swico hat Nationalratskandidaten zu ihren ICT-Kenntnissen befragt. Am besten schnitt die Grüne Partei ab. Die Deutschschweizer zeigten sich am kompetentesten.


Der Branchenverband Swico hat 400 Nationalratskandidaten, die sich als ICT-affin bezeichneten, zu ihren ICT-Kenntnissen befragt. Dabei stellte sich heraus, dass Jungpolitiker aus der Deutschschweiz bei dem Thema die Nase vorne haben. Laut einer Mitteilung belegt der Zürcher GLP-Politiker Gregori Schmid den ersten Platz, gefolgt von FDP-Mann Pascal Senn, ebenfalls aus Zürich. Auf dem dritten Platz landete der Aargauer GLP-Nationalrat Beat Flach.
Grüne Partei an der Spitze
Befragt wurden die Parlamentarier zu den Themen Nachrichtendienstgesetz, Datenschutz, Netzneutralität, Masseneinwanderungsinitiative oder auch zur Energiestrategie 2050.
Im Swico-Ranking der Parteien landete die Grüne Partei ganz vorne. Dies liege am hohen Anteil der Mitglieder zwischen 20 und 35 Jahren, analysierte Lara König, Projektleiterin beim Swico. Hohe Kompetenzen attestiert der Verband auch der FDP, GLP und der SVP.
In der Schweiz tue sich zudem ein Röstigraben auf. Die Befragten aus der Deutschschweiz schnitten laut Swico deutlich besser ab als die Vertreter der lateinischen Schweiz.
Der Swico sieht die Interessen der Informatikbranche im Parlament unterrepräsentiert. Bereiche wie die Landwirtschaft seien hingegen überrepräsentiert, schreibt der Verband weiter. Zudem mangele es den Parlamentariern oft an ICT-Fachkenntnissen.

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