Ex Libris entwickelt Videostreaming-Dienst
Ex Libris kämpft gegen sinkende Umsätze. Nun sucht das Unternehmen sein Heil im Videostreaming-Geschäft.

Ex Libris will ins Videostreaming-Geschäft einsteigen. Dies verriet CEO Daniel Röthlin in einem Interview mit der Handelszeitung. Der Schritt sei ein Versuch, das schwächelnde Unternehmen zu revitalisieren. "Wir müssen neue Sortimente haben, denn die anderen sterben uns weg", erklärt Röthlin gegenüber der Handelszeitung.
In diesem Moment arbeite die IT-Abteilung von Ex Libris zusammen mit einer externen Firma, die für die technische Umsetzung verantwortlich ist, an einer Filmplattform. Das Angebot soll als App auf allen Geräten - inklusive Smart-Tvs - verfügbar sein. Die Filme können sowohl gekauft, als auch gemietet werden, wie die Handelszeitung weiter schreibt. Dabei sollen vor allem Filme angeboten werden, die noch nicht auf DVD oder Bluray erschienen, digital jedoch schon verfügbar sind.
Die Streaming-Pläne seien Teil einer allgemeinen Umstrukturierung. Denn die Migros-Tochter kämpft seit Jahren gegen kontinuierlich schwindende Umsätze. So lag der Umsatz im Rekordjahr 2008 bei 193 Millionen Franken. Im Jahr 2014 erzielte das Unternehmen nur noch einen Umsatz von 126 Millionen Franken.

Katzenhaare und ein Abschied

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
