Shoppingpläne zu Weihnachten
Im Laden oder im Onlineshop: Wenn es um die Weihnachtsbesorgungen geht, zeigen Männer und Frauen verschiedene Vorlieben. Das gilt auch für die unterschiedlichen Altersgruppen. Nur bei Videospielen scheint die Tendenz eindeutig.
Weihnachten rückt näher. In den Einkaufsstrassen hängt die passende Beleuchtung und aus den Läden klingeln Weihnachtslieder. Diese Weihnachtsstimmung lässt sich ein Grossteil der Männer nicht entgehen. Wie eine Umfrage unter 1000 Menschen in England ergab, will 56 Prozent der männlichen Umfrageteilnehmer die Weihnachtsgeschenke in echten Läden kaufen.
Bei den Frauen liegt die Bereitschaft etwas tiefer, sich in überfüllten Einkaufszentren auf die Suche nach dem passenden Geschenk zu machen. Nur rund 47 Prozent der weiblichen Umfrageteilnehmerinnen will durch die Einkaufsstrassen ziehen, berichtet Pressetext unter Berufung auf die britische Broadband Genie. Frauen tendieren demnach lieber zum virtuellen Einkauf. Mehr als die Hälfte könne sich vorstellen, ihre Besorgungen für das Weihnachtsfest ausschliesslich über das Internet zu beziehen.
Möglich, dass viele junge Frauen an der Umfrage teilnahmen. Denn umso jünger die Umfrage-Teilnehmer, desto höher war die Bereitschaft zum Online-Einkauf. In der Altersgruppe der 18- bis 34-jährigen ist fast die Hälfte an E-Commerce interessiert, während sich 6 von 10 der über 55-jährigen sicher sind, die besten Geschenke für ihre Liebsten in echten Läden zu finden.
In manchen Segmenten führt die Digitalisierung dazu, dass der Kunde die Produkte zunehmend direkt beim Hersteller einkauft. Videospiele beispielsweise werden vermehrt digital in den Onlineshops von Sony, Microsoft und Co. gekauft. Das gilt insbesondere für Spiele für die Konsolen der neuesten Generation, sagt Analyst Doug Creutz von Cowen and Company. So sei die Anzahl Spielverkäufe in US-Läden im Oktober um über ein Viertel eingebrochen. Creutz erwartet eine zunehmende Verschiebung hin zum Onlineshop. Die physischen Verkäufe von Videospielen in den USA sollen demnach im vierten Quartal um die Hälfte abnehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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