EU büsst Infineon, Philips und Samsung
Infineon, Samsung und Philips wurden von der EU gebüsst. Die Unternehmen hatten die Preise für mobile Smart-Chips manipuliert.
Die EU-Kommission hat gegen Infineon, Samsung und Philips eine Kartellstrafe verhängt. Mit einer Betrag von 82,8 Millionen Euro muss Infineon am tiefsten in die Tasche greifen. Samsung kommt mit 35,1 Millionen Euro und Philips mit 20,1 Millionen Euro Strafe davon, berichtet Zdnet.
Die Unternehmen werden beschuldigt, zwischen 2003 und 2004 die Preise für Smartchips manipuliert zu haben. Diese werden beispielsweise in SIM-Cards und in Geldkarten eingesetzt. Ausgelöst wurde das Verfahren durch ein Geständnis von Renease im Jahr 2008. Das Unternehmen geht als Kronzeuge aber Straffrei aus. Renease ist ein Joint-Venture von Hitachi und Mitsubishi.
Philips bestreitet die Vorwürfe und hat Berufung angekündigt, schreibt Zdnet weiter. Wie sich die anderen beiden Unternehmen verhalten werden, ist noch unbekannt.
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Katzenhaare und ein Abschied
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft