Liebherr-Firmengruppe zeigt sich stabil
Liebherr hat sich mit seiner Hausgeräte-Sparte gut schlagen können. Trotzdem verdiente die Gruppe weniger als noch im Jahr davor.
Vor dem Hintergrund einer moderaten Entwicklung der Weltwirtschaft hat Liebherr im vergangenen Jahr einen Umsatz von 8,9 Milliarden Euro erzielt – knapp weniger als im Jahr davor. Einen kräftigeren Rückgang musste man beim Ertrag verbuchen: 2013 verdiente der Konzern 364,1 Millionen Euro, im Vorjahr waren es noch 552 Millionen.
Recht gut schlug sich Liebherr in der Sparte Hausgeräte, wo man seinen Umsatz um 19,5 Millionen Euro auf nunmehr 909,4 Millionen Euro verbessern konnte. Die größten Märkte für Kühl- und Gefriergeräte waren Deutschland, Russland, Frankreich und Österreich. Während es bei den Fahrzeugkränen ebenfalls nach oben ging, musste man in den Sparten Baumaschinen und Erdbewegung Umsatzrückgänge hinnehmen.
Die Beschäftigtenzahl der Firmengruppe hat im Jahr 2013 um 1623 Mitarbeiter oder rund 4 Prozent zugenommen. Zum Jahresende waren weltweit 39'424 Mitarbeiter in den Liebherr-Gesellschaften beschäftigt. Die Sparte Hausgeräte hat 2013 zudem insgesamt 37,2 Millionen Euro investiert. Im deutschen Ochsenhausen wurden beispielsweise Anlagen und Maschinen zur Blechbearbeitung angeschafft. Im bulgarischen Radinovo wurden die Fertigungsanlagen ausgebaut und angepasst.

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