Metro will Kellerhals gerichtlich den Mund verbieten
Der Streit zwischen der Metro und Kellerhals geht in die nächste Runde. Mittels einer gerichtlichen Verfügung soll Kellerhals an einer weiteren Einmischung in die Geschäftsführung von Media-Saturn gehindert werden.
Die Schlammschlacht um die Macht bei Media-Saturn ist spätestens seit Minderheitseigner Erich Kellerhals im Alleingang einen neuen MSH-Chef sucht, endgültig zur Posse geworden. Jetzt setzt Metro noch eins drauf. Mit einer einstweiligen Verfügung will der Konzern dem eigenwilligen Handels-Veteran verbieten, über seine Homepage nach einem neuen Media-Saturn-Leithammel zu suchen, berichtet das Elektrojournal.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, beantragte Metro beim Landgericht Ingolstadt eine einstweilige Verfügung gegen Erich Kellerhals. Das Gericht soll ihm verbieten, über seine Website nach einem neuen Chef für Media-Saturn zu angeln. So zumindest der Wunsch.
Kellerhals schrieb den Posten als MSH-Chef auf seiner Homepage aus, als Horst Norberg noch in Amt und Würden war. Der warf kurze Zeit später das Handtuch. Kellerhals kündigte inzwischen an, Media-Saturn kaufen zu wollen.

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